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Fest der Schmerzen
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Ein Gang über Glasscherben. Schmerzen für Gott Muruga.
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Fest der Schmerzen
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Auf scharfen Klingen balancieren gläubige Hindus. Aus Demut und Dankbarkeit fügen sie sich schmerzen zu.
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Tief bohren sich die Widerhaken in den Rücken der Gläubigen.
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Das religiöse Piercing hat eine lange Tradition: Im 19. Jahrhundert brachten Einwanderer aus Südindien das Ritual nach Malaysia.
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Vor dem Fest fasten die Gläubige. Sie geraten durch die Askese in einen tranceähnlichen Zustand, der ihnen die Schmerzen leichter ertragen lässt.
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Die Teilnehmer schwanken, während sie zum Fuße des Hügels gehen und dann die 272 Stufen zum Tempel emporsteigen. Das Heiligtum liegt in einer Kalksteinhöhle, die so groß ist wie ein Fußballfeld.
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Fest der Schmerzen
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Wenn die Haken aus der Haut gezogen werden, sind nur kleine Blutergüsse zu sehen. Für Mediziner stellt dies ein Rätsel dar.
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Nirgendwo in der Welt wird das hinduistische Fest so spektakulär gefeiert wie bei den Exil-Indern in Malaysia und in Singapur.
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Fest der Schmerzen.
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Die Szene ist an Exotik und Farbenfreude kaum zu überbieten.
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Hunderttausende haben sich mit Pfauenfedern geschmückt und bunt bemalt.
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In Malaysia ist Thaipusam ein Zeichen für die Einheit der aus Indien stammenden Einwohner. Gläubige piercen sich, um Gott Muruga zu huldigen.
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Fest der Schmerzen
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Ohne Betäubung, aber in Trance, werden die Gläubigen gepierct.
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