Das Café Mozart hat seinen traditionsreichen Schanigarten aufwendig erneuert und setzt damit ein starkes Zeichen in der Wiener Innenstadt. Direkt bei der Albertina entstand ein stilvoller Rückzugsort für Genießer.
Mitten in der Wiener Innenstadt empfängt der Außenbereich des Café Mozart seine Gäste nun in völlig neuem Glanz. Hochwertige Materialien, gepolsterte Sitzecken und stilvolle Schirme schaffen eine offene, entspannte Atmosphäre. Die neue Getränkekarte lädt dazu ein, Campari-Cocktails und Klassiker in gepflegtem Ambiente zu genießen. Karoline Klezl, Geschäftsführerin des Hauses, beschreibt das Konzept als Verbindung von Wiener Flair mit urbanem Lebensgefühl.

Geschichte in neuer Form
Das neue Design entstand in Zusammenarbeit mit Architekt Hans Peter Schwarz. Der historische Schanigarten sollte nicht nur verschönert, sondern spürbar gemacht werden. Große Olivenbäume und elegante Gestaltung greifen die Tradition auf, die bereits 1794 mit einem Kaffeehaus an diesem Ort begann. Seit damals hat sich viel verändert, doch der Geist blieb erhalten.

Familie Querfeld vor dem neueröffneten Schanigarten - v.l.n.r. Ferdinand Querfeld, Geschäftsführer Querfeld-Betriebe, Berndt Querfeld, Geschäftsführer Querfeld-Betriebe, Irmgard Querfeld, Geschäftsführerin Querfeld-Betriebe, Andrea Winkler, Geschäftsführerin Querfeld-Betriebe, Karoline Klezl, Geschäftsführerin Querfeld-Betriebe und Julia Vander Hoeven, Projektleitung & New Business Fam. Querfeld Consulting
Seit 1993 liegt das Café Mozart in der Obhut der Familie Querfeld. Heute leitet Karoline Klezl das Haus in dritter Generation. Der neue Garten zeigt, wie Geschichte und Zeitgeist harmonieren können. Besucher erleben hier ein Stück Wien, das Vergangenheit und Gegenwart verbindet und dabei ganz einfach zum Verweilen einlädt.